Die tiefe Verbundenheit zu seinen Mitmenschen und der Wunsch, ihnen bei Beschwerden und Krankheiten helfen zu können, ließen Edward Bach 1906 das Medizinstudium aufnehmen.

Nach seiner Approbation arbeitet er u.a. als Unfallchirurg und Pathologe in städtischen Krankenhäusern. 1917 erkrankt Bach schwer, an einem bösartigen Milztumor. Trotz der Prognosen "unheilbar und tödlich", gesundet Edward Bach innerhalb von drei Monaten vollständig. Mit einem Arbeitsplatzwechsel, in eine Forschungsabteilung für Bakteriologie an dem Homoeepathic Hospital in London kam er schliesslich seinem Verständnis von der Arbeit eines Arztes nahe. Er lernte die klassische Homöopathie nach Hahnemann mit ihrem Grundsatz: "Behandle nicht die Krankheit, behandle den Menschen!" kennen.



 
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Dr. Edward Bach (1886-1936)
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Bach-Blütenseminar
Dr. Edward Bach
Ab 1928 arbeitet Bach in eigener Praxis. Er betreibt ein eigenes Labor und unterhält einen Beratungsraum für Mittellose. Weil Bach in seinen Behandlungen zunehmend versucht den Menschen mit all seinen Facetten zu sehen, widmet er einen immer größer werdenden Teil seiner Aufmerksamkeit der psychischen Komponente von Krankheitsgeschehen. Er erkannte verschiedenste Persönlichkeitstypen, Gemütssymptome und grundsätzliche Disharmonien in menschlichen Verhaltensweisen.

44-jährig verkauft Bach seine gutgehende allgemein- medizinische Praxis, weil er all seine Kraft in das Erforschen des "menschlichen Gemüts" und die Entwicklung eines wirksamen und ebenso einfachen und natürlichen Konzeptes stecken möchte. Bach findet 38 wild- wachsende Pflanzen und Bäume aus deren Blüten er die heute unter dem Namen "Bach-Blüten" bekannten Essenzen herstellt.